Das Böse lauert immer und überall. So auch in Montesecco, einem kleinen verschlafenen Dorf in Italien. Touristen verirren sich hierher nicht. In der bezaubernden Hügellandschaft der Marken und im Hinterland der quirligen Badeorte der Adria mit seinen endlosen Sandstränden liegt Montesecco. Nur noch ca. 15 Familien leben hier. Unter ihnen der Bestsellerautor Bernhard Jaumann. Montesecco mit seiner Ursprünglichkeit, seiner zauberhaften Piazza und seinen authentischen Bewohnern haben Bernhard Jaumann zu seiner preisgekrönten Krimi-Trilogie inspiriert.

„Die Drachen von Montesecco“
Das besinnliche Leben von Montesecco gerät durcheinander, als sich der alte Benito Sgreccia drei Huren aus Rom kommen lässt. Drei Tage wird hemmungslos gefeiert und am vierten Tag setzt er sich in den Herbstwind und stirbt. Er hinterlässt ein unbegreifliches Millionenvermögen, welches die Dorfbewohner in Erstaunen versetzt. In seinem Krimi lässt nun der Glauser-Preisträger Bernhard Jaumann ein ganzes Dorf ermitteln…

„Die Vipern von Montesecco“
Die heiße Juli-Luft flimmert über den Dächern von Montesecco. Einer der Dorfbewohner wird tot aufgefunden. Eine giftige Viper hat Giorgio Lucarelli gebissen. Ein Unfall war es nicht. Ganz Montesecco sucht den Mörder … und nahezu jeder im Ort ist verdächtig.

„Die Augen der Medusa“
Nicht nur der eisige Winter lässt die Bewohner des italienischen Bergdorfes Montesecco frösteln. Als ein Attentäter den bekanntesten Staatanwalt Italiens ermordet und sich mit vier Geiseln in den Mauern von Montesecco verschanzt, überrollen Polizei und Medien den kleinen verschlafenen Ort in den Marken.

Der Glauser-Preisträger und mehrfache Preisträger des deutschen Krimi-Preises lebt mit seiner Frau in Montesecco in Italien, Region Marken und in Deutschland, in Bad Aibling in Bayern.

Und keine Angst, Montesecco ist ein kleines beschauliches Bergdorf in den Marken in der Nähe von Pergola mit 25 Einwohner- wenn nicht gerade ein Mord passiert – friedvoll und wunderschön, der ideale Ort um aufregende Krimis zu schreiben.